Kompetenzmodell
Einstellungen, Wissen und Fertigkeiten ermöglichen grenzüberschreitendes Handeln.
Grenzregionen sind charakterisiert durch spezifische historische Entwicklungen, wirtschaftliche Rahmenbedingungen, mentale oder emotionale Einstellungen und politische Maßnahmen. In jenen benachbarten grenzüberschreitenden Regionen treffen Kulturen, Sprachen, Volksgruppen und unterschiedliche gesellschaftspolitische Systeme aufeinander. Trotz aller Unterschiedlichkeiten in Grenzregionen ist jedoch konkretes grenzüberschreitendes Handeln im Alltag notwendig. Grenzregionen haben also Aufgaben zu lösen, die nur durch ein überregionales Miteinander bewältigt werden können. Ein so genanntes Grundkompetenzmodell soll definieren, welche Einstellung, welches Wissen und welche Fertigkeiten dieses grenzüberschreitende Handeln zulässt und unterstützt.
Kontakt:
Brigitte SCHÜTZELHOFER; M.Ed.
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Franz SCHIMEK, HR Mag. Dr.
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